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Das Ziel der HE-Therapie ist, durch die Senkung des Ammoniakspiegels und die Beseitigung auslösender Faktoren, eine Normalisierung neurophysiologischer Funktionen. Die Verbesserung zerebraler Neurotransmission und der Astrogliafunktion führt zu einer klinischen Verbesserung der HE-Symptome. Allerdings ist zu beachten, dass die Grunderkrankung der Leber bestehen bleibt und ein Rezidivrisiko weiterhin vorhanden ist.

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Quellen:
Mayer B. Blickpunkt L-Ornithin-L-Aspartat. Blaue Reihe 2003, 1. Auflage; Aesopus
Dancygier H. Klinische Hepatologie Grundlagen, Diagnostik und Therapie hepatobiliärer Erkrankungen. 2003, 1 Auflage; Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Holstege A. Hepatische Enzephalopathie Teil 2: Therapie. Gastroenterologie up2date 2023; 19(04): 357 – 372. doi:10.1055/a-2039-9694